PROZESS.

DAS IST UNSERE NACHHALTIGE FERTIGUNG.

Um möglichst wenig Material und Energie für die Herstellung unserer Produkte zu beanspruchen, arbeiten wir mit den modernsten Herstellungsverfahren. Dazu zählt die additive Fertigung, umgangssprachlich auch 3D-Druck genannt. Hier können wir ein Produkt innerhalb weniger Stunden fertigen und verbrauchen weniger Energie und Rohstoffe als mit herkömmlichen Prozessen.

  • PROZESS.

    Die Flexibilität der additiven Fertigung erlaubt eine Kosten- und Energieoptimierung auf ganzer Linie. So können Designs, Farben und das gesamte Produktspektrum ohne große, teure und nicht nachhaltige Lagerhaltung geändert werden. Dadurch entstehen weniger Transportverpackungen, weniger Emissionen für das Betreiben eines großen Lagers und das Risiko für Ladenhüter, die eventuell entsorgt werden müssen sinkt. Ebenfalls erlaubt der schlanke Prozess uns mit kleinen Designern oder Marken zu kollaborieren, ohne dass große Investments für Werkzeugherstellung notwendig werden womit wir Kreativität fördern.

  • MATERIAL.

    Wir wählen die Kunststoffe unserer Produkte sorgfältig aus und achten darauf, bei der Abwägung welches Material die Anforderungen an das Produkt erfüllt stets die nachhaltigere Variante aus. So sind unsere Vasen beispielsweise aus einem Kunststoff mit dem Namen PLA hergestellt, der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird. Bei Produktbestandteilen, die eine Plus an Funktionalität fordern setzen wir Kunststoffe ein, für die es bereits ausgereifte Recyclingmethoden gibt, und produzieren sie so leicht wie möglich um Ressourcen zu schonen.

  • ENERGIE.

    Durch die Verarbeitung eines Thermoplastischen Kunststoffs können erhebliche Energiemengen im Vergleich zu Fertigungsverfahren, die hohe thermische Energien fordern, eingespart werden. So werden die von uns verwendeten Kunststoffe auf circa 200°C erhitzt, während Metalle oder Keramiken bei Temperaturen deutlich über 1000°C und oft für mehrere Stunden erhitzt werden müssen. Eine ebenfalls große Energieersparnis erzielen wir auf dem Transportweg, sowie auf der "last mile". Ein doppelt so schweres Produkt benötigt - strikt physikalisch betrachtet - auch die doppelte Menge an Energie auf dem Transportweg.